Hundeauslauf aus Doppelstabmatten – eine praktische Lösung

Hundeauslauf aus Doppelstabmatten - eine praktische Lösung

Der Hundeauslauf aus Doppelstabmatten ist eine praktische Lösung. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Erstens sind die Doppelstabmatten zu fairen Preisen verfügbar. Zweitens ist diese Umzäunung robust wie kaum eine andere. Außerdem besteht die Möglichkeit, Hundeauslauf aus Doppelstabmatten hoch zu fertigen.

Hundeauslauf im Garten – wann ist das eine sinnvolle Idee?

Ein Hundeauslauf im Garten ist dann nützlich, wenn man, beispielsweise im Garten diverses Gemüse züchtet und darum fürchtet, dass der Hund es beschädigen könnte. Ebenfalls, wenn man mehrere große Hunde besitzt oder eine gefährliche Rasse und gleichzeitig Kinder hat. könnte es von Vorteil sein, an den Hundeauslauf zu denken. Weiterhin ist dies eine vernünftige Idee, wenn man Hundezucht hat.

Die Gäste fürchten auch nicht selten die Hunde. Dann kann man die einfach im Hundeauslauf einsperren. Drüber hinaus, falls man über einen großen Garten verfügt, lohnt es sich, den Hundeauslauf zu errichten. Der Hund hat seine eigene Stelle, eine Art Einöde und fühlt sich geborgen und sicher. Der Auslauf kann, unter anderem in einem kleinen lichten Wald platziert werden. Ebenfalls bieten Laub- und Obstbäume bieten Schatten und Zuflucht an. 

Was kann man als Untergrund für einen Hundeauslauf nehmen?

Die Wahl des Untergrundes hängt davon ab, was man auf diesem Gelände erreichen möchte. D.h. ob es lediglich ein Ort ist, wo der Hund sich unbeschränkt bewegen und spielen könnte oder, ob es, z.B. als Trainingsplatz dienen soll. Am besten bewährt sich im Auslauf der einfache Rasen, der weich ist, aber zugleich einen festen und soliden Untergrund ausmacht. Gras ist ja auch natürlich und ökologisch.

Was ist kennzeichnend für den Hundeauslauf aus Doppelstabmatten?

Der Hundeauslauf aus Doppelstabmatten zeichnet sich durch ein paar Merkmale aus.

  • Doppelstabmatten sind äußerst robust, korrosionsbeständig und schauen über viele Jahre ästhetisch und wie neu aus. Dies ist insofern wichtig, damit sie das Grundstück samt dem Haus nicht abwerten.
  • Eine Umzäunung aus Doppelstabmatten ragt durch die Stabilität hervor. Sie ist überdies strapazierfähig, wartungsfrei und hält den starken Windstößen stand. 
  • Doppelstabmatten schauen ästhetisch und ordentlich aus, unter anderem dadurch, dass sie aus punktgeschweißten horizontalen und vertikalen Stäben gefertigt werden. Dabei sind sie aber preisgünstig und viel fester als ein Maschendrahtzaun.
  • Außerdem lassen sie sich sehr hoch aufbauen. Dies ist von Bedeutung bei dem Hundeauslauf. Ebenfalls spielen die geringen Abstände zwischen den Stäben eine Rolle.
  • Der Hundeauslauf aus Doppelstabmatten ist gegen die Kraft großer Hunde belastbar. Weiterhin lässt er sich nicht zerkauen. 
  • Bei Doppelstabmatten hat man die Möglichkeit, das Fundament tief zu graben. Es kann entweder ein Punktfundament oder Betonsockel sein. Es muss unmöglich für den Hund sein, dass er darunter eingräbt. Zudem sollte das Tier nicht imstande sein, weder den Zaun auszugraben noch die Zauntür aufzumachen.

Welpenauslauf für Wohnung

Der Welpenauslauf ist ein sicherer Platz für die Welpen. Es ist ein abgetrenntes Areal, dass sich entweder zuhause oder im Garten befinden kann. Sie werden weder weglaufen noch sich verletzen. Im Übrigen werden sie nicht die Wohnung beschmutzen. Es ist ein Laufgitter, wo die kleinen Hunde die Gelegenheit zu toben haben, ohne irgendwelche Schaden zu verursachen.

In einem Welpenauslauf könnte man kleine, weiche Decken platzieren. Weiterhin sollte der Boden rutschfest sein, damit die Hündchen sich nicht wehtun. Ferner sollte man die Laufgröße an die Bedürfnisse der Welpen anpassen. Dies gilt vor allem, wenn es einen großen Wurf gibt. Welpenausläufe gibt es als Welpenzäune, Gehege, Auslaufgitter. Die können auch faltbar sein.

Solch eine Welpengehege wird sehr oft aus Metall gefertigt. Es besteht aber ebenfalls die Option, auf ein Modell aus Kunststoff oder Holz zu setzen. Alles hängt von den Präferenzen sowie von der Interieurgestaltung ab. Manche Welpenausläufe lassen sich nach außen transportieren. Zusammengeklappt sollten sie ins Auto passen. Nicht zuletzt sollte man dafür sorgen, dass der Auslauf für Welpen an einem ruhigen Ort zuhause platziert ist. 

Hundegehege selber bauen

Was ist beim Hundeauslauf im Garten zu beachten?Bei Gefälle muss man darauf aufmerksam werden, dass es keine Schlitze unter den Feldern gibt. Dies betrifft die Situationen, wenn das Gehege direkt an der Grundstücksgrenze errichtet wird. Es schützt den Hund und macht es für ihn unmöglich, dass er flieht. Weiterhin hängt der Bau von dem gewählten Material ab.

Wie baut man einen Hundeauslauf aus Doppelstabmatten?

Falls man sich für Doppelstabmatten entscheidet, läuft es folgendermaßen:

  • Zunächst plant man den Verlauf des Geheges. Es ist zu markieren, wo er anfangen soll. Von dieser Stelle aus spannt man den Verlauf mit einer Maurerschnur ab. Falls das Gehege an die Hauswand grenzt, legt man einen Bauwinkel zwischen Haus und Schnur und richtet die rechtwinklig zur Wand aus.
  • Anschließend kontrolliert man das Gelände auf Gefälle.
  • Nächster Schritt beruht auf dem Zusammenbau der Zauntür. 
  • An die Pfosten der zauntür kommen Anschlussleisten, daran die Felder montiert werden.
  • Wesentlich ist die Vorbereitung der Fundamentlöcher. Der Abstand hängt vom Abstand der Pfosten. Danach hebt man die Löcher aus. Die Tiefe sollte ungefähr 80 cm betragen, da es die übliche Frosttiefe ist. 
  • Die Löcher füllt man mit Drainagekies ein.
  • Anschließend montiert man Doppelstabmatten. Die Doppelstabmatte verbindet man mit dem Zaunpfosten. An der Ecke sollte die etwas überstehen. Zum Schluss verschraubt man und zieht die Konterplatten fest. 
  • Nach den Anschlussleisten kommt die nächste Matte und so weiter. Man verbindet provisorisch die nächsten Matten mit den Pfosten. Das fertige Element kommt in die Löcher.
  • Zum Schluss füllt man den Beton in die Fundamentlöcher ein.

Was ist beim Hundeauslauf im Garten zu beachten?

Wie erwähnt sollte man ein entsprechend hohes Gehege für den konkreten Hund errichten. Weiterhin sollte dieses solide sein und die Flucht verhindern. Es besteht die Möglichkeit, drinnen eine Hundehütte zu platzieren oder einen gedeckten Bereich, damit der Hund nicht nass wird, falls er sich draußen während des Regens aufhält.

Im Übrigen sollte man daran denken, welcher Auslauf am besten mit dem Garten und dem Haus harmonieren würde. Anmutig und optisch ansprechend wirken kleine hölzerne Gehege, die passend für kleinere Rassen sind. Die kann man in einer beliebigen Farbe lackieren. Es ist auch denkbar, diese Umzäunung zu lasieren, damit sie ihre natürliche Farbe behält. Damit es gemütlich drinnen ist und nicht zu stark weht, kann man eine der Doppelstabmatten mit Sichtschutzstreifen versehen. 

Wo bewährt sich Hundeauslauf aus Doppelstabmatten außer dem privaten Grundstück?

Außer dem privaten Grundstück könnte der Hundeauslauf im öffentlichen Raum errichtet werden. Bei privaten Haushalten kann es sowohl um Gebäude, die sich in der Stadt befinden, als auch um ländliche Anwesen gehen. In der Landwirtschaft hat man oft Hunde. Die verfügen dort über viel freien Raum zu laufen und zu spielen. Doch oft ist es der Fall, dass sie angekettet sind.

Es ist verboten, und ebenfalls sind Hundezwinger in Deutschland nicht unumstritten. Für die Unterbringung von Hunden in Zwingern gelten klare gesetzliche Vorschriften. Im Freien muss der Hund ausreichend viel Platz zur Verfügung haben. Drüber hinaus muss er ausreichend Umgang mit der Person haben, die ihn betreut. Ferner, was die Hundegehege betrifft, kann man auf die in öffentlichen Plätzen stoßen, und zwar auf diversen Wiesen, wo alle Hunde zusammen mitspielen können.

Der Hundeauslauf aus Doppelstabmatten ist eine sinnvolle Idee aus mehreren Gründen. Der Hund kann sich austoben, ohne dass er etwas beschädigen wird. Er wird weder im Garten graben noch die farbenfreudigen Blumen ausgraben. Die Doppelstabmatten sind insofern empfehlenswert, da sie einerseits zu fairen Preisen vorhanden, andererseits sehr widerstandsfähig sind.

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