Torantrieb – wichtigste Bestandteile im Überblick

Torantrieb - wichtigste Bestandteile im Überblick

Torantrieb ist zurzeit fast unerlässlich, um komfortabel das Tor zu bedienen. Dieser muss mit bestimmten Bestandteilen ausgerüstet werden. Dazu gehören, unter anderem Motor oder Lichtschranke. Sicherheitsfaktor ist essenziell zu berücksichtigen.

Welche Vorteile haben die elektrisch gesteuerten Tore?

Elektrisch gesteuerte Tore bringen mit sich viele Vorteile. Vor allem muss man nicht mehrmals aus dem Auto aussteigen, um das Tor aufzumachen und dann wieder zu schließen. Die Bequemlichkeit der Nutzung spielt die Schlüsselrolle. Des Weiteren lässt man nicht den Motor laufen, was für einen potenziellen Dieb verführerisch sein könnte.

Das Tor mit Fernbedienung zu steuern ist auch eine zeitsparende Lösung. Im Übrigen ist jeder imstande, das Tor zu öffnen, sogar, wenn es schwer ist. Breite Schiebetore lassen sich auf diese Weise von älteren oder fragilen Menschen aufmachen. Nicht zuletzt fällt es einem Einbrecher schwer, das Tor zu überwinden.

Bei Stromausfall besteht die Möglichkeit, das Tor manuell zu öffnen. Dann verwendet man die Notentriegelung. Mit dem speziellen Schlüssel öffnet man den von außen angebrachten Schutzkasten und zieht an dem Griff.

Was gehört zu dem Torantrieb?

Abhängig vom Tor, d.h., ob es ein Dreh- oder Schiebetor ist, sieht der Lieferumfang etwas anders aus. Im Allgemeinen braucht man aber ein paar wichtigste Bestandteile. An dieser Stelle ist nicht zu vergessen, dass bei Drehtoren stärkere Motoren notwendig sind, was höhere Kosten verursacht. Hier lassen sich erwähnen:

  • elektromechanischer Torantrieb mit Steuerung und Steckempfänger,
  • Lichtschranke/-n,
  • Warnlicht,
  • Handsender,
  • Zelle.

Damit ein Tor mit dem automatischen Antrieb einwandfrei und überhaupt funktioniert, braucht man den Stromanschluss. Alternativ kann das Tor mit Akku geöffnet werden. Rechtzeitig sollte man auch an die Notentriegelung denken, damit man bei unglücklichen und unvorhergesehenen Unfällen immer noch imstande ist, aufs Grundstück zu gelangen oder es zu verlassen.

Motor und seine Funktionen

Motor und seine FunktionenBei elektrisch gesteuerten Toren spielt der Motor die wichtigste Rolle. Diesen kann man durchs Bremssystem vor mechanischer Überlastung schützen. Der Antrieb sollte extremen Krafteinwirkungen standhalten, d.h. der Windlast oder Einbruchsversuchen. Durch Softlauf in Rampenform beugt man dem unnötigen Kraftverlust vor.

Schiebetore verfügen über einen Motor, wobei Drehtore zwei Motoren haben. Diese montiert man vollständig ausgefahren, damit das Tor nach innen öffnet. Auf den Zaunstreben benötigt man min. 6 cm Platz auf den Zaunstreben, um den Halter des Öffners zu befestigen. Die Motoren des Toröffners riegeln den Zaun ab. Die sind kräftig und weder starker Wind noch Gewalt sind imstande, das Tor zu öffnen.

Es gibt einen kleinen Spielraum, wie beim Wind. Es besteht die Möglichkeit, das Tor zusätzlich zu stabilisieren. Bei Schiebetoren kann man den Antrieb entweder mit Außen- oder Unterflurmontage wählen. Wenn es wenig Platz auf dem Grundstück gibt, entscheiden sich man für den Unterflurantrieb. Dieser ist von außen nicht sichtbar, was auch optische Vorteile hat.

Fotozelle

Die Fotozelle wird an die Tor-Motorisierung montiert, damit die Durchfahrt von Fahrzeugen sowie Fußgängern zu erkennen ist. Die Fotozellen für Tore mit dem automatischen Antrieb werden mit Anti-Reflexionsfiltern ausgerüstet. Fotozellen sorgen für mehr Sicherheit. Wenn man außerhalb der Sichtweite das Tor bedienen möchte, sind die Fotozellen erforderlich.

Sie fungieren prinzipiell als Hinderniserkennung. Sie schützen vor unkontrollierter Bewegung des Torblatts in der Nähe eines Hindernisses. Es besteht die Möglichkeit, das Tor so einzustellen, dass es geöffnet und geschlossen wird, wenn sich ihm jemand nähert.

Sicherheitsfunktionen – Lichtschranke, Kontaktleisten

Die Steuerungselektronik muss unbedingt leistungsstark sein. Die funktioniert zuverlässig und reibungslos. Wichtig ist dabei die professionelle Montage, die man bei JANMET erhält. Des Weiteren muss die Steuerungselektronik bei allen klimatischen Bedingungen gute Dienste leisten. Widrige Witterungsverhältnisse sowie Umwelteinflüsse dürfen dem Mechanismus keine Schaden zufügen.

Die Antriebseinheit kann, beispielsweise im Torpfosten verbaut sein. Dadurch ist diese vor Sonne, Schnee, Regen und starkem Wind geschützt. Des Weiteren sind die Sicherheitsfunktionen vorgeschrieben, da das Tor oftmals in seiner Gesamtheit nicht sichtbar ist. Unerlässlich sind aus diesem Grund sensible Kontaktleisten sowie Lichtschranken. Vor dem Verkauf findet ein Funktions- und Sicherheitstest statt.

Handsender – wie lernt man ihn ein?

Fernbedienung ist das, was die automatische Öffnung so komfortabel macht. Man drückt einen Knopf aus dem Auto heraus, um das Tor aufzumachen. Der Handsender sorgt für reibungslose Öffnung und fürs Schließen des Tores. Damit dies funktioniert, braucht man einen Funksender in der Fernbedienung, d.h. den Handsender und einen Funkempfänger für den Antrieb.

Der Funkempfänger muss mit dem Gerät kompatibel sein. Den Handsender muss man vor der Nutzung einlernen. Zu diesem Zwecke drückt man am Handsender die Programmier-Taste und als nächstes die zu vererbende taste. Man drückt die Taste, die man einlernen will. Anschließend wird der Funkcode vom Antrieb gespeichert. Nicht zu übersehen ist, dass manche Modelle lediglich direkt am Funkempfänger angelernt werden können.

Frequenz für Toröffner

Für gewöhnlich befindet sich die verwendete Betriebsfrequenz auf der Rückseite des Handsenders. Am besten sucht man danach und nach allen Informationen in der Bedienungsanleitung. Diverse Torantriebe differieren voneinander.

Antriebe für Sonderaufgaben

Antriebe für SonderaufgabenFür besondere Fälle braucht man ebenfalls einen besonderen Antrieb. Für schwere Tore werden andere Antriebe als für schmale und leichte Toranlagen eingesetzt. Vor allem breite Schiebetore brauchen starke Motoren, aber wie erwähnt, sind die stärksten Varianten für Drehtore vorgesehen.

Dazu zählt, unter anderem Hoftor, der ein Musterbeispiel ausmacht. Des Weiteren gibt es hier und bei anderen Drehtoren mit breiten Flügeln, lange Antriebsarme. Bei zweiflügeligen Drehtoren sind in der Regel zwei Motoren vorhanden, um jeden Flügel separat anzusteuern.

Es ist eine bequeme und vernünftige Lösung. Falls man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad aufs Grundstück gelangen möchte, ist es nicht notwendig, das gesamte Tor zu öffnen. Dabei gibt es aber eine Steuerung. Die Flügel können ebenfalls synchron und harmonisch öffnen und schließen.

Stromspannung bei elektrischen Torantrieben im Überblick

Bei Schiebetoren kann das Gewicht bis zu 1200 kg betragen. Temperaturbereich dieser Toren befindet sich zwischen -30 und +70 Grad Celsius. Spannungsversorgung beträgt von AC 220 bis hin zu 400 V. Bei Drehtoren wiegen die Flügel bis zu 1100 kg. Die Spannungsversorgung ist AC 220 bis zu 240 V und Motorspannung ist DC 24 V.

Über welche zusätzliche Funktionen verfügt der automatische Antrieb?

Außer den früher erwähnten Funktionen, die den Alltag erleichtern, gibt es noch andere, die mehr oder weniger hilfreich sind. Es gibt Bremssystem, Softlauf, Gehtürfunktion. Im Übrigen besteht die Möglichkeit, das Tor per App zu steuern. Mit dem Handy kann man das Tor frühzeitig öffnen.

Außerdem ist es möglich zu überprüfen, ob das Tor geschlossen ist, wenn wir nicht zuhause sind. Dank dem automatischen Zulauf kann man sicher sein, dass das Tor von alleine zu einer bestimmten Zeit einfährt. Nach eingestellter Zeit fährt das Tor nach Durchfahren der Lichtschranke selbstständig zu.

Nicht zuletzt passt sich der Antrieb der Umgebungssituation an. Dadurch, dass er immer in der gleichen Geschwindigkeit fährt, bedeuten die Hindernisse, dass er mehr Kraft brauchen würde. Dann stoppt oder reversiert der Antrieb.

Welche Markenhersteller bieten zuverlässige Torantriebe an?

Bei JANMET bieten wir Antriebe von angesehenen Produzenten wie Hörmann, Beninca, Nice und Tousek an. Man kann sich für einen elektrischen Antrieb für Dreh- oder Schiebetor entscheiden. Diese elektrischen Antriebe bieten Garantie der Zufriedenheit und Zuverlässigkeit an. Sie sind leistungsstark und gewährleisten Bequemlichkeit der Nutzung.

Doppelstabmatten mit Torautomatik von JANMET

Doppelstabmatten sind sehr beliebt. Sie zeichnen sich durch ihre Schlichtheit aus. Sie sind robust, stabil, widerstandsfähig. Bei uns werden Doppelstabmatten im Standard feuerverzinkt, wodurch Sie ein Tor, bzw. eine Zaunanlage für Jahre erhalten. Außerdem bieten wir Ihnen Doppelstabmattentore- und Zäune zu fairen Preisen an. Zu einem Tor aus Doppelstabmatten taugt der automatische Antrieb.

Es ist eine immer beliebtere Lösung. Bei JANMET bekommt man nicht nur den Herstellerpreis. Unsere Kunden können auf die perfekte Ausführung zählen. Doppelstabmatten mit Torautomatik von JANMET sind von höchster Qualität. Wir betreuen unsere Kunden von Anfang an. Unsere Mitarbeiter erstellen kostenloses Angebot und vermessen das Grundstück. Anschließend folgt die Lieferung samt der Montage.

Doppelstabmatten mit Torautomatik von JANMET sind völlig sicher und funktionieren einwandfrei. Es resultiert daraus, dass die Torautomatik hochwertig ist und sorgfältig montiert wird.

Fazit

Zum Torantrieb gehören Motor, Sicherheitsmaßnahmen, wie die Hinderniserkennung sowie Fernbedienung. Das Tor mit dem automatischen Antrieb kann man mit zusätzlichen Funktionen versehen. Im Übrigen gibt es andere Antriebe für Schiebe- und Drehtore. Die können oder Stromanschluss verfügen aber es besteht ebenfalls die Möglichkeit, akkubetriebenen Antrieb zu wählen.

Der elektrische Antrieb wird nicht zuletzt mit Gestänge, Abdeckung, Gehäuse oder sogar Heizung ausgerüstet. Der kann im Pfosten verbaut sein. Es gibt viele Lösungen, aber eines ist sicher – es lohnt sich ins elektrische Tor zu investieren.

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